Auch in der Kühltruhe gilt folgendes physikalische Gesetz: warme Luft steigt auf – kühle Luft sinkt. Somit ist es am Boden der Truhe am Kältesten. Durch das Öffnen beim Verteilen von Speiseeis gelangt nach und nach warme Luft hinein und die Temperatur steigt langsam an.
Die Truhe ist in drei Ebenen angeordnet, deshalb gibt es drei verschiedene Temperaturbereiche. Durch ständige Kontrolle der Temperatur und der Beschaffenheit des Eises, kann das Eis optimal gekühlt werden. Da ich weiß, welche Eissorte welchen Temperaturbereich braucht, kann ich mit Hilfe der drei „Kälteebenen“ flexibel reagieren und die Behälter passend platzieren. Fruchtsorten (z.B. Erdbeere) brauchen es etwas kälter (-15°), da sie aufgrund des hohen Wasseranteils schneller weich werden. Milcheissorten (z.B. Schokolade) mögen es gerne etwas „wärmer“ (-11°). Durch die verschiedenen Ebenen kann ich ein leckeres, cremiges Eis garantieren.
Wo Strom auf einer Veranstaltung (Hochzeit, Messe, etc.) zur Verfügung steht, schließe ich das Fahrrad gerne an.